Meine Güte war mein Leben auf einmal durcheinander …

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Seit meinem 14. Lebensjahr habe ich eine Neigung zum Spanking. Dabei bin ich sehr auf den Po fixiert und sowohl aktiv als auch passiv. Ich bin 66 Jahre alt, aber sehe natürlich viel jünger aus. Bis jetzt wusste niemand von meinen Neigungen. Da Sexualität für mich aber noch eine große Rolle spielt, ist Spanking für mich natürlich unheimlich stimulierend. In letzter Zeit erregen mich aber immer mehr Dinge aus dem SM-Bereich. Bei vielen Dingen weiß ich allerdings noch gar nicht, ob sie mir gefallen könnten.

Ich habe in meinem Leben noch nie bezahlten Sex gehabt. Leider konnte ich meine aktive Neigung zum Spanking, bei der ich mich auf den Po fixiere, bisher nicht mit einer schönen Frau ausleben. Seit meinem 14. Lebensjahr bin ich davon betroffen. Ich bin 66 Jahre alt, aber sehe natürlich viel jünger aus. Bis jetzt wusste niemand von meinen Neigungen. Da Sexualität für mich aber noch eine große Rolle spielt, ist Spanking für mich natürlich unheimlich stimulierend. In letzter Zeit erregen mich aber immer mehr Dinge aus dem SM-Bereich. Bei vielen Dingen weiß ich noch gar nicht, ob sie mir gefallen könnten. Den passiven Bereich habe ich bisher nur für mich ausprobiert. Da ich etwas verändern wollte, habe ich Kontakt zu einer Domina namens Viola aufgenommen und ihr eine E-Mail mit einer meiner zahlreichen passiven Spanking-Phantasien geschickt. Sie hat mir geantwortet und wir haben einen Termin ausgemacht.

Mein Leben war auf einmal total durcheinander. Von „Was habe ich getan?“ bis hin zu unglaublicher Spannung waren alle Facetten vorhanden. Ich konnte an nichts anderes mehr denken, merkte aber schon jetzt, dass das Ganze mein Leben total bereichern würde. Es erinnerte mich an früher, als man vor einem Geburtstag oder Weihnachten nicht schlafen konnte, an das überraschte Juchzen „Das gibt’s doch nicht!“ und an dieses Gefühl, wenn man etwas falsch gemacht hat und wusste, dass es herauskommen würde. Dann wurde ich über den Tisch gelegt, die Hose runtergelassen und fürchterlich verprügelt.

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Der Tag kam und ich fuhr zu der Domina. Ich musste etwas warten, weil ich zu früh dran war. Ich sage euch, jeder auf der sehr belebten Hauptstraße wusste, dass ich zu „Domina Lady Viola“ wollte. „Bloß weg hier“, dachte ich, auch weil ich große Angst hatte. Ich hatte Angst, der ganzen kommenden Situation nicht gewachsen zu sein, Angst, dass man mich vielleicht erpresst, ausnutzt oder das Angebot nicht real ist (viele bieten alles an), Angst, dass man mich überstrapaziert, ich zu viele Gefühle zeige und vor allem, dass man nicht auf meine Bedürfnisse eingehen wird – „ist ja halt ne Domina“. Und noch einiges mehr an Ängsten.

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Ich klingelte und dachte immer noch: „Was mache ich hier?“ Die Tür öffnete sich und ich war wie verzaubert: Eine wunderschöne, unglaublich sympathische Frau mit einer atemberaubenden Figur stand vor mir. Glücklicherweise kann Viola keine Gedanken lesen, sonst hätte ich wohl noch an der Tür meine erste Abreibung von ihr bekommen. Ja, wir Männer sind in einigen Dingen recht einfach gestrickt. Sie war sehr nett, freundlich, überwältigend normal und überhaupt nicht abgefuckt. Ich fasste sehr schnell Vertrauen zu ihr. Warum auch nicht!

Durch ihre Art nahm sie mir sofort einige Ängste, sodass ich relativ schnell zusammenhängend sprechen konnte. Ich erzählte ihr bei dieser Gelegenheit schon einige Dinge über mich, während mich ihre wunderschönen Augen völlig faszinierten.

Schon beim zweiten Treffen – man kannte mich jetzt auf der Hauptstraße: „Der schon wieder, der zu der Domina will“ – habe ich ihr fast alles erzählt, was mich sexuell bewegt. Ich dachte zwar wieder: „Was habe ich da gerade alles von mir erzählt?“, aber das hat sich gelohnt, denn nach diesem Treffen habe ich mich unglaublich gut und befreit gefühlt, so gut wie schon lange nicht mehr. Ich versuche nun, mehr zu meinen sexuellen Präferenzen zu stehen.

Viola hat meine Ängste weitgehend zerstreut, indem sie den gesamten Ablauf völlig transparent gemacht hat. Sie hat auch ein geniales System für alles, was man anhat und dabeihat. Es kommt nicht in einen Spind oder Ähnliches, sondern man hat es immer bei sich. Grins, beim ersten Mal bin ich noch ohne Papiere hingefahren.

Dass es etwas kostet, habe ich angenommen, auch weil es den persönlichen Wert immens erhöht. Außerdem sollte man sein Geld bei Menschen lassen, die etwas aus Leidenschaft machen. Ich glaube, dass Viola ihre Vorlieben in dem, was sie anbietet, auslebt. Hier kann ich als älterer Herr noch etwas lernen. Ich würde gerne eine Grundeinführung in ihr Angebot erhalten. Bisher gab es bei mir einen Erziehungsnotstand, den sie streng und fachmännisch behoben hat. Jetzt bin ich aber bereit, diese ganze neue Welt kennenzulernen und mehr Kontrolle abzugeben.

Zu dem, was sie macht, kann ich nur sagen: Das muss man selbst ausprobieren. Bei Viola muss niemand Angst haben. Meiner Erfahrung nach könnt ihr frei über all eure Vorlieben, Fantasien und Vorstellungen sprechen. Was sie nicht mag, wird sie auch nicht machen, aber das finde ich besser, als wenn jemand alles anbietet. Aber Lady Viola ist auch immer für eine Überraschung gut.

Solange ich mir Viola leisten kann und sie mich langfristig will, werde ich oft zu ihr gehen. Irgendwann werden mich bestimmt alle an der Hauptstraße grüßen. Sie geht an meine Grenzen und ermöglicht es mir, über Grenzen zu gehen, um etwas zu erleben bzw. zu fühlen, was ich noch nie erlebt habe.


Wo darf ich das erleben: Info & Haftungsausschluss!

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Ich bin Lady Viola, eine berührbare Domina aus Hamburg. Ich liebe es, wenn eine Session ein Feuerwerk der Gefühle ist.
Das Spiel von erotisch bis sadistisch lässt mir eine Menge Möglichkeiten, dich voller Lust und Hingabe in den Wahnsinn zu treiben. Daher solltest du wissen, dass ich mir nehmen werde, was mir Freude bereitet. BDSM mit seinen über 100 verschiedenen Spielarten, wird für Dich nicht nur eine sexuelle Erfüllung sein.

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Ich bin erreichbar: Mo. - So. von 10 - 22 Uhr
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