Jasmin und ihr Herr (BDSM)
Ein ausführlicher Bericht der Sub für Ihren Herrn.
als ich euren ersten Post unter meinem Bild bei FET sah, habe ich mich gefreut. Es brauchte aber 13 Tage, um mich bei ihm zu melden. Ich habe mir sein Profil dreimal durchgelesen. Nachdem ich mich vor 12 Tagen bei ihm meldete, ging das innerliche Gefühlschaos los. Ist das wirklich die richtige Entscheidung gewesen?
- Ist das die richtige Entscheidung gewesen?
- Wird er mir das beibringen, was ich brauche?
- Werde ich ihm gefallen?
- Wird mein Verlangen befriedigt?
- Kann ich ihm vertrauen und beendet er es, wenn ein „Nein“ fällt?
Nachdem er mir, seinen Link zugesendet hatte, habe ich gelesen und gelesen. In seinen Beiträgen fand ich mich wieder. Die härtere Gangart: Kontrollverlust & Bestrafung (Spanking). Ich habe mich auch mit den Berichten befasst und mich dort in zwei wieder gefunden.
Berichte: Mist gebaut und Flugstunden.
Nachdem ich ihm diese geschrieben habe und das beigefügte Bild gesehen habe, war mein Gefühlschaos nicht besser geworden. Selbstzweifel, Angst Kontrolle abzugeben oder kann ich ihm vertrauen? Die Gefühle spielten Achterbahn und meine Gedanken schweiften, wie läuft das kennen lernen, werde ich ihm gefallen, was wird mich erwarten und immer wieder diese Angst im Nacken.
Vor allem, als er schreibt:
„Wir sollten uns kennenlernen weil mir dein Po außerordentlich gefällt, den würde ich gerne streng und unnachgiebig züchtigen, so das du eine Woche nicht mehr sitzen kannst.“
Etwas was er später auch unter Beweis stellte.
Auf dem bei gefügten Bild waren seine Züchtigungsinstrumente und einiges mehr zu sehen, was mir schon Angst machte, aber mich auch magisch anzog. Er schrieb dazu nur:
„Damit würde ich deinen Po durch dreschen.“
Beim schreiben jetzt spüre ich förmlich wieder seine Schläge auf meinem Körper, und möchte am liebsten gleich wieder da hin um mich ihm aus zuliefern.
Wir schrieben uns, als vor sechs Tagen eine Anfrage zum Treffen kam. So schrieb ich ihm, dass ich am 31.12.2024 ab 13:00 Uhr Zeit habe. So kam es um 15:00 Uhr zum aller ersten Treffen.
Nach seinen Wünschen trug ich einen langen Rock und einen String. Die Strumpfhose, die ich am morgen trug, ließ ich weg. Mein Herz schlug bis zum Hals, als das Treffen Minute für Minute näher kam. Zudem wuchs auch meine Angst, was erwartet mich und werde ich die Schmerzen ertragen?
Nach einem anfänglichen kennen lernen bei einem Kaffee, war mir klar, ich werde es versuchen. Ich konnte nicht in seinen Kopf schauen, aber mein Gefühl sagte mir, er wird es mit mir versuchen. Das innerliche Gefühlschaos fuhr eine wilde Achterbahn. Auf dem Weg zu seiner Wohnung hielten wir einen Smalltalk, der mich aber nicht beruhigte. Als wir in seiner Wohnung waren, hörte ich mein Herz so laut schlagen, wie auch jetzt beim schreiben.
Nach einem Kaffee und einer Zigarette, forderte er mich auf, mich über seine Beine zulegen. Ich musste ihm sagen, weswegen ich die Bestrafung erhalten werde. Ich sagte mit zitternder Stimme meine Vergehen. Vergessen Müll wegzubringen, die Wäsche zu waschen und ich habe gelogen.
Als er das mit der Lüge hörte, merkte ich an seiner Stimme, dass dieses schwerwiegende Folgen für mich haben wird.
Die ersten Schläge seiner Hand prasselnden auf meinen nun völlig entblößten Hintern. Gefolgt von verschiedenen Schlagwerkzeugen, wie Kochlöffel, Holzpaddel, Kleiderbügel, Haarbürste usw..
Nach einer gewissen Zeit sagte er mit strenger Stimme „Stehe auf und geh ins Bad“, was mich innerlich erzittern ließ. Im Badezimmer angekommen, musste ich mit dem Gesicht zur Wand stellen und ich hörte Ihn sagen, „Zieh dich aus, bis du nackt bist“. Dann musste ich meine Augen schließen, als ich seine Finger und Hände sanft auf meiner Haut spürte und er mich streichelte fragte er, ob mir das Gefallen würde. Ich antwortete mit: „Ja mein Herr“. Er griff nach meinem Nippel, drehte und drückte sie zusammen und zog mich dabei fest an sich ran.
Komplett Nackt musste ihm wieder folgen und mich vor ihm hinknien. Er zog seinen dicken, schweren Ledergürtel aus seiner Hose. Ich musste auf alle vier runter. Er klemmte meinen Kopf zwischen seine Beine und schlug mit dem Ledergürtel zu und sagte, dass gehört alles zum Aufwärmen meines Po`s. Nach einigen Schlägen musste ich erneut aufstehen, ihm meinen Rücken zudrehen, um mir aus Leder Hand- und Fußfesseln anzulegen. Ich war zu langsam, was er mit strenger Stimme mich wissen ließ. Meine Hände zitterten sehr stark, nach den ersten Schlägen.
Nach dem ich es endlich geschafft hatte, musste ich mich auf seinen Straftisch legen. Er kettet meine Hände fest und schob meine Beine weiter auseinander. Nun legte er richtig los um das ungezogene, ungehorsame Mädchen Jasmin zu züchtigen. Mit Gerte, Rohrstock, Paddle und Peitsche. Nach einigen Schlägen musste ich STOP sagen. Er hörte kurz auf und gab mir eine kurze Pause.
Kurz darauf ging es weiter. Ich merkte langsam wie sich meine Gedanken, Gefühle und mein Zeitgefühl in sich verschwimmen.
Er löste die Ketten und ich musste mich mit dem Rücken auf den Straftisch legen, aber mit Augen zu. Als ich den schweren Schlag der Peitsche auf meinem Oberkörper spürte, nahm ich eine Abwehrhaltung ein, da mir kein nein über die Lippen kam. Er merkte die starke Abwehr und fuhr damit nicht weiter fort.
Darauf folgte ich ihm ins Schlafzimmer, wo ich mich aufs Bett mit dem Bauch legen musste. Ich hörte erneut die Ketten, die diesmal an meinen Füßen befestigt wurden. Nach einigen Schlägen musste ich mich auf den Rücken legen. Meine Augen waren geöffnet. Mit strengem Ton hörte ich „AUGEN ZU, muss ich dir das etwa schon wieder sagen?“ Nein zitterte meine Stimme. In diesem Augenblick merkte ich den ersten festen Druck an meinen Nippeln. Dieser war aber schnell vorbei, als er dann aber seinen sehr festeren Druck anwendete verspürte ich einen sehr viel intensiveren Schmerz in meinen Nippeln. Plötzlich, zog er so feste an den Nippeln, dass mir dieser Schmerz bis in die Leistengegend ging.
Plötzlich merkte ich den ersten Strom an und in mir. Mit diesem kam ich letzten Endes in meine Subspace an. Ich hörte entfernt seine Stimme die mir befahl mich auf den Bauch zu legen was ich auch tat. Streng sagte er „Du bekommst noch eine gewisse Anzahl an Schlägen, die ich nicht nennen kann. Danach bin ich erstmal fertig mit dir.„
Ich lag im Bett, hörte Schritte, die den Raum verließen, hörte Schritte, die wieder kamen. Ich spürte Kälte auf meinen heißen Pobacken. Ich fühlte, wie seine Hände meinen Po einrieben. Hörte wie er sagte, nimm dir alle Zeit, die du brauchst, und brachte mir einen Bademantel. Nach einiger Zeit kam ich langsam wieder im Hier und Jetzt an. Nachdem ich den Bademantel anhatte und im Wohnzimmer auf der Couch saß, bekam ich nach seiner Frage einen Espresso. Er fragte mich wie es mir geht? Ich sagte ihm das ich feuchte Hände habe und noch nicht ganz im Hier und Jetzt bin.
Er rollte in seinen Stuhl vor mich und sagte: „Du bist dir im Klaren, dass du diese Bestrafung ab jetzt regelmäßig brauchst und bekommen wirst.“ Ich nickte zustimmend. Er nahm den Bademantel zwischen seine Finger und drückte meinen Nippel sehr fest zusammen.
Danach legte ich Hand- und Fußfesseln ab und fragte „Darf ich mich wieder anziehen“ Er stimmte der Frage zu und ich verließ mit gesenktem Kopf das Wohnzimmer und ging ins Bad.
Ich zog mich an, kam zurück und wir rauchten eine auf seinem Balkon. Ich erzählte Ihm einiges aus meiner Vergangenheit. In unserem Gespräch auf Augenhöhe, erzählte ich Ihm, dass ich bisher nur beim Bondage geflogen bin. Bevor ich ging, bekam ich noch 5 Schläge mit seinem fiesen roten Schlagstock auf den blanken Po.
Da ich meinen Rock immer noch hoch hielt und vor ihm kniete, hat er weiter geschlagen, bis ich merkte, solange ich so bin und der blanke Po ihn anschaut, wird er weiter machen. Beim schreiben dieser Worte merke ich die Angst was mich beim nächsten Mal erwartet und das ich mein Herz schlagen höre.
Ich verließ die Wohnung und traute mich nirgends hinzusetzten. Ich wollte niemanden zeigen, dass ich bestraft und gezüchtigt wurde. Ich stand im Bus bis nach Hause. Zuhause angekommen habe ich mich erst einmal auf den Bauch gelegt. Ich bin stolz, Zeichen meiner Bestrafung und Züchtigung zu tragen. Meine Gefühle waren glücklich, mein Verstand war gereinigt und ich konnte Vertrauen abgeben.
Am nächsten Morgen schickte ich ihm ein Bild, da er sehen wollte, wie mein Po aussieht. Ich sendete ihm eins und er zeigte mir, wie stolz er auf mich war und auch immer noch ist.
Die Zeit danach
Wir schreiben jeden Tag, wie es mir und meinen Po geht. Ich habe nun tägliche Aufgaben und auch wöchentliche, wie Wäsche waschen, die sie erfüllen muss und per Foto beweisen muss, Berichte schreiben und Tagebuch führen. Jazz (Jasmin auf Augenhöhe) hat den Jörn gefragt, wie Jasmin ihn zukünftig ansprechen soll, darauf hin kam eine Antwort, etwas was Jasmin nicht erwartet hätte: „Da sie bis jetzt einsichtig war, darf sie mich Herr nennen. Aber sie wird lange Zeit unter meiner Hand leiden. Das muss ihr bewusst sein Jazz.“ Und ja es ist mir bewusst.
Ich verspüre jedes Mal beim erhalt einer Nachricht von meinem Herrn, wie mein Herz schneller und kräftiger schlägt. Ich verspüre meinen Herrn als streng, aber gerecht. Er weiß, wie er seine Sub zu züchtigen und zu erziehen hat. Seine Sub, war bei ihrer ersten Bestrafung in ihrem Subspace. Daher hat sie auch schnell gelernt, keine Kontrolle zuhaben in der Gegenwart ihres Herrn. Das sie ihrem Herrn vertrauen kann, wenn sie STOP oder NEIN sagt, dass er eine Pause macht bei STOP oder er sofort aufhört, wenn sie NEIN sagt. Jasmin möchte ihren Herrn die Erziehung und Züchtigung in seine Hände geben. Sie weiß auch, dass jede Bestrafung und Züchtigung sich steigern wird.
Sie möchte, dass ihr Herr stolz auf seine Sub ist und er auch merkt, dass sie von Mal zu Mal für ihn mehr verträgt und aushält. Jasmin wird mit Stolz, ihre Zeichnungen des Herrn tragen, die sie braucht um eine gehorsame und unterwürfige Sub zu werden. Und das sie bald, wenn sie zu ihrem Herrn geht ohne Aufforderung weiß was sie zu tun hat.
Besonders war die Sub etwas verwundert, als ihr Herr ihr befahl, sich bei einer Mottoparty anzumelden. Sie hofft Ihm und seinen Freunden zugefallen, nachdem der Herr ihr Outfit bestimmt hat. Sie ist mit Vorfreude gespannt, was sie erwarten wird.
Wenn sich die Sub etwas wünschen darf, dann das, dass sie die Erziehung, Bestrafung und die Züchtigungen durch ihren Herrn lange erfahren darf.
Intermezzo
Bei einem zweiten Treffen wurde Jasmin, entsprechend ihren Verfehlungen, sehr hart bestraft.
Sie bekam sehr tief gebückt und fixiert als erstes die Gerte auf ihren Hintern zu spüren und wurde danach auf dem Straftisch gnadenlos gezüchtigt.
Die abschließende Prügel auf dem Bett bewirkte folgendes in Jasmin.
O-Ton Jasmin:
Mein Herr forderte mich auf, mich auf den Bauch zu drehen und mir ein Kissen unter die Hüfte zu legen, damit mein Po, der wahrscheinlich knallrot leuchtete, schön in die Höhe kommt. Ich kam diesem Befehl nach, denn ich wollte nicht wissen, was passiert, wenn ich das nicht tun würde.
Kein Zeitgefühl, keine Gedanken, keine Ahnung was jetzt passieren würde. Tief in meinem Subspace versunken, traf ich auf mein junges ICH. Ich spürte die Schläge, die Berührungen meines Herrn, Schlag um Schlag. Plötzlich musste ich mit STOP die Schläge unterbrechen. Eine kurze Pause, bevor mein Herr weiter machte. Gefühlt waren es noch viele Schläge, als es plötzlich ruhig wurde. Die Stille überfiel mich, eine Stimme in mir sagte: „Lass endlich los“! Ich tat dieses und ich brach in Tränen aus. Ich lies los und mein junges ICH verschwand aus meinem Gedanken, aus meinem Subspace. Die Spuren verblassten.
Was ist passiert? Wo bist du hin? Werden wir uns wieder sehen?
Wo darf ich das erleben: Info & Haftungsausschluss!
Wo darf ich
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