Ich habe mich mit einer Frau getroffen, die von mir bestraft werden wollte. Ursprünglich waren 50 Schläge auf ihren entblößten Po wegen Verschweigens angedacht. Aufgrund einiger Frechheiten kamen noch 20 Schläge dazu, sodass es insgesamt 70 Schläge mit unterschiedlichen Instrumenten sein sollten. Wir hatten bereits seit einiger Zeit über WhatsApp gechattet und uns schon vieles voneinander erzählt, weshalb wir uns vertrauten.
Davor:
Wir haben uns im Chat gegenseitig mit unseren Fantasien getriggert. Sie hatte ein ambivalentes Verhältnis zur Anzahl und Härte der Schläge. Das brachte mich wiederum dazu, die Messlatte immer höher zu setzen. Ihre Angst, aber auch ihre Einsicht, dass sie das braucht bzw. verdient, erregten mich sehr und ich bewunderte diese Frau. Auch sie erregten unsere ehrlichen Chats, weshalb sie einige sehr unruhige Nächte hatte.
Da sie befürchtete, die Schmerzen nicht auszuhalten, sollte ich sie fesseln und knebeln. Das bescherte mir eine wahnsinnige Lust. Ich konnte es kaum noch erwarten, ihren Po vor mir zu haben.
Da wir uns an einem Sonntag treffen wollten, hatte ich ihr am Donnerstag noch einmal richtig Angst gemacht. An ihrem Schreibstil konnte ich erkennen, dass sie nun wirklich große Angst hatte. Ich begann mich zu sorgen, dass sie abspringen würde. Kurz darauf schrieb sie den denkwürdigen Satz „Morgen ist erst Freitag“ und mir wurde klar, dass sie unser Treffen trotz ihrer Bedenken kaum erwarten konnte.
Durch unser gegenseitiges Triggern und Hochschaukeln im Chat offenbarte sie mir noch einige weitere Verfehlungen, weshalb ich die Strafe unweigerlich erhöhen musste. Sie erhielt die oben genannte Strafe also zweimal an diesem Tag, mit einer längeren Pause dazwischen.
Sollte sie in der Pause frech werden, würde sie unterwegs (outdoor) noch einmal 50 mit fünf frisch gepflückten Ruten bekommen. Geplant war ein gemeinsamer Ausflug an die Elbe
Sie versicherte mir immer wieder, dass sie diese Züchtigung verdient habe. Sie erkannte auch an, dass die zweite Bestrafung härter ausfallen müsse.
Das Treffen:
Wir trafen uns unverbindlich in der Nähe meiner Wohnung, um uns kennenzulernen und herauszufinden, ob wir zueinanderpassen. Es passte und wir gingen zu mir. Sie wusste, dass, sobald wir am „Bestrafungsort” ankamen, ihr Po für mich jederzeit zugänglich sein musste. Ich habe immer eine Gerte bei mir und falls sie eine Verfehlung begeht, bekommt sie diese sofort auf ihrem Hintern zu spüren. Sie trug ein Kleid und nichts darunter, was gut war. Im weiteren Verlauf stellte ich fest, dass es mich mehr anmachte, sie nicht nackt vor mir zu haben, sondern ihr das Kleid hochzuziehen und sie dann zu züchtigen.
Ein Bild mit Anweisungen und Positionen, das ich ihr zuvor zugeschickt hatte, wurde vor ihr auf einem Monitor angezeigt. Leider hatte ich nur Bilder, auf denen Frauen bereits Spuren auf ihren Pos hatten.
Wir aßen den besten Erdbeerkuchen der Stadt und tranken einen Cappuccino. Wir redeten eine ganze Weile und lachten zusammen. Für mich war das Ganze sehr entspannt, obwohl ich – wie immer bei einer neuen Frau bzw. Session – sehr aufgeregt war. Glücklicherweise habe ich das nicht verloren. Für sie war es nicht ganz so entspannend, weil sie die ganze Zeit meine diversen Züchtigungsinstrumente und den Tisch sah, auf dem sie gleich fixiert werden sollte. Daneben lagen noch fein aufgereiht die Instrumente, mit denen sie heute gezüchtigt werden sollte.
Leider hatte ich vergessen, meinen zweiten Monitor auszuschalten, auf dem meine Lieblingsbilder zu sehen waren. Es ist möglich, dass euch das nicht gefallen hat, da ich sie gleich auf den Tisch ziehen und ihnen eine Abreibung verpassen würde.

Dann wurde es ernst und ich zählte auf, warum sie bestraft werden muss und wie viele Schläge sie auf ihren nackten Po bekommen wird. Die Instrumente musste ich ihr nicht erklären, da sie diese die ganze Zeit gesehen hatte. Sie hatte noch ein Geschenk mitgebracht, mit dem sie mich wohl etwas gnädig stimmen wollte. Sie bat mich, eine bestimmte Klatsche nicht zu benutzen. Ich fragte sie, ob sie diese schon getestet habe. Da dies nicht der Fall war, machte ich gleich einen Test auf ihrem erwartungsvollen Po.

Sie wurde gefesselt und geknebelt und erhielt ihre erste Abreibung. Nach jedem 20. Hieb beruhigte ich ihren Hintern. Nach der Bestrafung fragte ich sie, welche Instrumente ihr am besten gefielen (Thema „Schöner Schmerz“ und „Schlechter Schmerz“).
Das wusste sie nicht so genau, weshalb sie mit jedem Instrument noch einmal fünf oder mehr bekam, nur um sicherzustellen, dass ihre Angaben belastbar waren. Danach pflegte ich ihren Po, der mir mit den Spuren jetzt viel besser gefiel, und gab ihr etwas Zeit für sich.
Während der Strafpause zeigte ich ihr Hamburg und wir schauten in der Bizarre Boutique vorbei, um etwas zu shoppen. Gleich vor Ort testeten wir noch ein paar Rohrstöcke auf ihrem Hintern aus.
Wir haben tolle Gespräche geführt und viel zusammen gelacht. Okay, die prophylaktische Outdoor-Prügelei fand nicht an der Elbe statt. Da war einfach zu viel los. Diese Abstrafung von 50 Schlägen bekam sie dann aber hinterher von mir – leider nicht mit frischen Ruten. Leichtfertig hatte sie bemerkt, dass die erste Bestrafung nicht streng und nachhaltig genug gewesen war, also so, wie sie es sich vorgestellt hatte.
Da die erste Session für sie wohl eher Spaß gewesen war, sollte sie es nun richtig bekommen. Durch ihre Reaktion auf meine Schläge wurde ich so erregt, dass ich das Verlangen hatte, ihren Hintern richtig hart durchzuprügeln.
Da ich sie nicht mehr gefesselt und geknebelt hatte – sie hatte ihre Dresche demutsvoll hingenommen und ihr Aufstöhnen bei jedem Schlag hatte mich sehr erregt – versuchte sie nun, ihren Po wegzudrehen. Doch der Stock folgte unerbittlich ihren knallroten Backen.
Irgendwann gab sie das auf und wurde ganz still. Zu hören war nur noch das klatschende Geräusch, wenn das Paddle, das ich jetzt benutzte, auf ihre Backen traf. Durch meine Reaktion gab sie mir – bewusst oder unbewusst – Anlass, ihr immer wieder Prügel zu verabreichen. Sie hätte das nie zugelassen, wenn sie es nicht gewollt hätte, denn sie ist eine sehr selbstbewusste Frau und glücklicherweise nicht devote.
Schließlich bekam sie es mit der Badebürste auf ihrem nackten Hintern und es zeigte sich ein erster Erfolg der Züchtigung und Erziehungsmaßnahme, indem sie etwas unsanft in die Realität zurückgeholt wurde und devot sagte: „Ich kann nicht mehr.“
Insgesamt bekam sie über 300 Hiebe auf ihren nackten Po.
Sie erhielt außerdem Bilder von ihrem Hintern (vorher/nachher) sowie ein Erinnerungsvideo. Ich gab ihr den Rat, sich dieses Video jeden Morgen anzuschauen, damit sie sich daran erinnert, was ihr blüht, wenn sie nicht so spurt, wie ich es mir für sie vorstelle.
Als sie ging, bekam sie an der Tür noch den dünnen, fiesen Roten als Gedächtnisstütze mit 15 Schlägen hart zu spüren. Damit war auch gewährleistet, dass sie auf der Fahrt nach Hause noch sehr intensiv an die Prügel ihres Lebens denken würde.
Die Zeit danach:
Am nächsten Tag schrieb sie mir: „Es tut sehr weh beim Sitzen, was mich erregt. Wenn ich auf dem Bauch liege, könnte ich schon wieder vor dir liegen und würde das von gestern gerne noch einmal erleben.“ Auch ich war noch so erregt, dass ich es sofort wiederholen wollte.
Ihr Hintern tat ihr fast eine Woche lang weh, wenn sie saß. Aber jedes Mal, wenn der Schmerz einsetzte, erregte das sie. Nach einiger Zeit waren wir beide unglaublich entspannt. Da wir beide geflogen sind und etwas bekommen haben, das wir schon lange bewusst bzw. unbewusst gesucht haben, waren wir erst einmal richtig satt.
Die Zukunft:
Das ist natürlich ungewiss, da wir etwas weiter auseinander wohnen. Sie hat aber für sich realisiert, dass gutes Zureden oder das Über-Knie-Legen bei ihr nichts bringt, sondern dass nur die harte Prügelstrafe erfolgversprechend ist. In Zukunft wird sie daher nun regelmäßig einmal im Monat gezüchtigt. Ein Strafenkatalog liegt ihr vor. Außerdem unterzieht sie sich einem Motivationstraining, damit sie ihre sportlichen Aktivitäten nicht vernachlässigt.
Wo darf ich das erleben:
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