Vorwort (meine Situation):
Mein „Partner“ spankt mich (BDSM) meistens ohne Grund und ohne Vorbereitung. Er macht es einfach weil er grad Lust hat oder seinen Frust rauslassen muss. Da ich in einigen Sachen von ihm abhängig bin, lasse ich es zu. Es gefällt mir nicht und es bringt mir nichts, außer ne Weile Ruhe zu haben. Es war mal anders, aber das ist lange her.
Ich hoffe einfach immer nur, das es schnell vorbei ist.
Mit meinem Spielpartner ist es schon anders. Ich gebe ihm immer Gründe mich zu versohlen. Wir spielen ein Papa / Tochterbeziehung. Er ist nicht sehr hart, aber natürlich tut es auch weh auf meinem Po.
Also Vortrag anhören müssen, in die Ecke gestellt zu werden usw. macht mir schon Spaß. Auch das Aftercare und Kuscheln mag ich bei ihm sehr.
Das habe ich bei meinem Partner alles nicht mehr.
Meine Konsequenz
Beides gab mir nicht das was ich brauchte. Daher habe ich mich auf einer Plattform angemeldet, um einen Mann zu finden, der mir mal so richtig den Arsch versohlt. Eines Tages schrieb mich ein älterer Mann an, aber meinte nach einigen chatten das ich ihm zu soft bin. Aber er gab mir troztdem den Link zu dieser Seite. Nachdem ich mir die angeschaut hatte, fand ich ihn viel zu hart, aber wir chatteten dann öfter über WhatsApp.
Seine Sprachnachrichten fand ich sehr interessant da es selbst erlebte, mit erlebte Geschichten waren. Wir wollten uns mal unverbindlich treffen was erstmal nicht klappte und er vermutete das ich ein Fake bin. Nachdem ich ihm drei Videos, wo ich Dresche bekam, geschickt hatte änderte sich seine Meinung.
Da ich oft sehr frech in den Chats war wurde nun für jede meiner Frechheiten ein Strich gemacht. Für jeden Strich sollte ich 10 Schläge bekommen. Wenn 10 Striche erreicht waren hatte ich zur realen Bestrafung anzutreten. Ich habe das irgendwie nicht wirklich ernst genommen und war somit schnell an den 10 Strichen dran, obwohl er mich mehrfach warnte.
Vor dem Treffen
Dann wurde es ernst der Termin stand und die Strichzahl wurde sogar übertroffen, was bei mir schon ein bissel Angst vor dem was kommt auslöste. Je näher der Tag kam, umso schlimmer wurde mein Kopfkino was er natürlich mit zusätzlichen Nachrichten triggerte. Meine Träume reichten von „Ich lach dich aus“ bis „Ich komme nie wieder“.
Am Tag davor alles kribbelte, mein Kopf war nur noch mit dem nächsten Tag beschäftigt, was seine „Netten Anweisungen“ nicht besser machte und somit die Nacht nicht sehr erholsam war. Da ich kaum schlafen konnte bin ich recht früh aufgestanden und es war noch so verdammt viel Zeit bis zum Termin.
Als er sich dann meldete rutschte mir natürlich ein kleiner Scherz raus, was sofort zu einer Strafverschärfung führte die mich voll triggerte, Angst und Begierde es endlich zu erleben, wechselnden sich in mir ab. Nervös wie ich war, war die Fahrt zum Treffpunkt sehr chaotisch.
Das Treffen
Da stand er beim Bäcker. Ein kurzes nicken, umgedreht und vorgegangen, ich folgte ihm und wir rauchten beide eine zusammen. Er schaute mich an und fragte „Wollen wir gleich zu mir gehen?“ Ich konnte nur nicken. Seine Stimme live war noch besser als in den Sprachnachrichten und ich bin total aufgeregt, kann kaum seine Fragen beantworten und schwitze vor mich hin.
Auf einmal fragt er mich, mit einer sehr strengen Stimme „Du weißt warum du hier bist?“ und ich nicke bejahend, worauf er mich übers Knie legte und während er mir Fragen stellte schon meinen Po leicht bearbeitete. was sehr angenehm war und ich total entspannen konnte.
Dann befahl er mir die Hose runter zu ziehen und mich über die Armlehne des Sofas zu beugen, so das er meinen nackten Po, schon etwas intensiver, weiter bearbeiten konnte.
Danach befahl er mich ins Bad wo ich mich total nackt ausziehen musste. „Ganz nackt“ knurrte er weil ich noch die Socken anbehalten hatte. Seine dominante Stimme die nicht laut wurde, aber klar und verständlich seine Befehle rüber brachte, nötigte mir gehörigen Respekt ab.
Vor dem Straftisch musste ich vor ihm auf die Kniee gehen, meinen Oberkörper vorbeugen so das er mich zwischen seinen Beinen einklemmen konnte, so das mein nackter Hintern ihm total ausgeliefert war. Nun war es nicht mehr so entspannend was mein Po einstecken musste, aber noch gut auszuhalten, vor allem weil ich ja wusste das es nicht Teil der Bestrafung war.
Die Abstrafung
Ich musste den Straftisch leer machen von den Instrumenten die, in der Anzahl meiner Striche da lagen und mit jedem sollte ich 10 Hiebe bekommen. Dann musste ich mich über den Tisch beugen und meinen Po ihm entgegenstrecken …
und dann schlug er zu.
Ich konnte einige Instrumente recht gut ab, aber wie er oft sagt „Ich werde dir keinen Gefallen tun, denn du wirst von mir bestraft. Es ist kein Wunschkonzert“. Mit geschlossenen Augen zählte ich die Schläge wusste aber irgendwann nicht mehr wie viele Instrumente es waren. Außerdem hatte ich ein Instrument fallen lassen, was ich auch sofort bereute. Ich brüllte vor Schmerzen bei jedem Schlag auf und konnte kaum seine Fragen beantworten, was Strafschläge nach sich zog. Irgendwann war er fertig mit mir und ich war völlig fertig sowie durch geschwitzt. Mein Hintern stand in Flammen und tat so weh wie ich es kaum bis jetzt erlebt habe.
Poverso fragt: Hattest du Respekt und Vertrauen zu ihm?
Ja der Blick und auch die Körpersprache, ich hatte gleich beim ersten Anblick Respekt vor ihm. Das war wie ein Knall, der ernste Blick, das kurze Nicken, gehen und erwarten das ich folge. Das war schon der erste Eindruck „Mit dem kann ich nicht machen was ich will“ und es war auch gleich Vertrauen da, sonst wäre ich nicht sofort mit gegangen.
Dann am Anfang des Spiels wie seine Stimme umschaltete und seine natürliche Dominanz in den Vordergrund trat, da wurde mir heiß und kalt. Im Spiel das Anpacken und runter drücken, mich halten um mir zeigen das musst du ertragen, sein ernster Blick wenn ich die Anweisungen ausführte. Einfach alles an ihm ist, in solchen Momenten, dominant!
Aftercare
Dann kam was richtig schönes in dem er meinen geschundenen Po eincremte, mich etwas massierte und mit seinen Fingernägeln über meinen Rücken strich, herrlich.
Gänsehaut pur!
Bei einer Zigarette auf dem Balkon musste ich mit dem Rücken zu ihm und runter gelassener Hose vor ihm stehen damit er die ganze Zeit meinen stark gezeichneten Po, anschauen konnte.
Bevor ich gehen durfte beugte er mich noch einmal über eine Arbeitsplatte, Hose runter und ich bekam noch zur Erinnerung welche mit dem fiesen roten auf meinen Arsch, wo die Flammen gleich wieder aufloderten.
Zum Abschied nahm er mich in seinen Arm, etwas was mich doch sehr berührte und beruhigte. Er sagte dann noch sinngemäß „Auf dem Weg nach Hause gehe in dich und denke nochmal über alles nach„. Dann durfte ich gehen.
Poverso fragt: Wirst du wieder zu ihm gehen?
Ja unbedingt weil es war einfach unbeschreiblich.
Was habe ich vor der Session gefühlt:
Angst, Lust, zu erleben wie es ist richtig hart den Arsch versohlt zu bekommen.
Was habe ich bei der Session gefühlt:
Aufgeregt, Angst, Begierde, Kontrolle abgeben, keine Rechte mehr zu haben, aber auch loslassen können, Ausgeliefert sein, Vertrauen zu müssen, alles ertragen müssen und zu können, die Dominanz zu hören und zu erleben.
Was habe ich nach der Session gefühlt:
Satt, Fertig, Durcheinander, Befreit
Fazit:
Es war eine Erfahrung die ich machen wollte. Ich habe die Bestrafung aus- und durchgehalten, was mich stolz macht. Ich konnte Kontrolle abgeben was mich innerlich befreit hat.
Dieses Gefühl des kompletten Ausgeliefert seins, nichts dagegen machen zu können, total loszulassen, keine Rechte zu haben, war einfach unbeschreiblich und kann einen süchtig danach machen.