Auf einmal war es wie früher …

Da ich im Leben sehr viel Schwierigkeiten habe und keinen mehr der mich erzieht, werde ich jetzt vom Sozialamt betreut. Da nach einigen erfolglosen Versuchen mich verbal und therapeutisch auf den richtigen Weg zu bringen wurde nun von der “Abteilung für externe Erziehungsmaßnahmen” beschlossen mich regelmäßig durch eine sehr strenge unnachgiebige Züchtigung behandeln zu lassen. Der Auftrag wurde an die Züchtigungsanstalt Rot vergeben.


Vorgaben & Wünsche der Abteilung für ext. Erziehungsmaßnahmen

Der Patient wird in Zukunft von ihnen regelmäßig streng und unnachgiebig, mit verschiedenen Zuchtinstrumenten, auf seinem nackten Po hart gezüchtigt. Er soll in schneller Folge seine Schläge beziehen und nach 20 Schlägen eine kleine Pause erhalten, diese kann dann auch zum Wechsel des Zuchtinstrumentes genutzt werden.

Gewünscht ist ein heftig durch gestriemter Hintern der Tiefrot bzw. Blau oder Grün geschlagen wurde. Gerne sehen wir tiefe und nachhaltige Kerben auf seinem Po die in der Regel durch den harten Gebrauch eines Manila Rohrstocks entstehen. Sein Hintern soll nach der jeweiligen Behandlung deutliche Spuren aufweisen, die sie uns bitte dokumentieren.

Falls nicht anders verordnet können sie sein nacktes Hinterteil mit allen Arten von Züchtigungsinstrumenten durch dreschen wie z.B. frischen biegsamen Ruten, Kochlöffeln, Kleiderbügel, Schuhanzieher, Gerten, Peitschen, Brennnesseln, Ledergürteln, Paddeln, Nadel, Schläuchen/Kabeln, Holzlatten sowie Rohrstöcken/Stöcken. Auch hier sind sie berechtigt, wenn es die Situation erfordert, ihn z.B. nur mit einem Rohrstock durch zu prügeln. Einzigartig bei ihm ist, das wenn er nicht hart gezüchtigt wird, sein Po sich automatisch ihren Schlägen entgegen streckt.

Einlassung durch die Abteilung vom pädagogischen & psychologischen Dienst

Der Patient wurde in seiner Kindheit oft und heftig bestraft. Hier seine Aussagen dazu:

Meine Eltern haben mich damals, wehrlos wie ich war, einfach über die Tischkante gelegt und mir die Hose runter gezogen so das sie meinen nackten Hintern mit Kochlöffeln, Kleiderbügeln, Teppichklopfer, Rohrstock oder Holzleisten fürchterlich verdroschen haben. Mein Vater sagte dabei immer „Ich Prügel dich grün und blau so das du eine Woche nicht sitzen kannst“.

Grün und Blau war mein Hintern wenn ich in der Schule vom Rektor oder meinem Klassenlehrer, tief gebeugt, sehr oft mit dem Rohrstock an die 20 sehr heftigen Hiebe auf meinen nackten Po bekam.

Wenn meine Eltern diese Striemen sahen legten sie mich auch noch einmal über die Tischkante und verprügelten meinen Hintern dermaßen das ich nur noch unter großen Schmerzen sitzen konnte.

Auch wurde ich in freier Natur mit frisch gepflückten sehr flexiblen Ruten durchgepeitscht. Dazu musste ich 5 frische Ruten unterschiedlicher Stärken pflücken die ich dann sofort sehr qualvoll auf meinen Hintern zu spüren bekam.

Aussage des Patienten

Wir empfehlen daher 3 Maßnahmen an dem Patienten durchzuführen.
Diese Maßnahmen können nur zum Erfolg führen, wenn sie realistisch nach gestellt werden. Dazu muss er so verdroschen werden wie es früher Usus war. Ohne Unterbrechungen, in schneller Folge sowie hart und ohne Mitleid müssen die Schläge tiefe Furchen quer über seinen Hintern hinterlassen.

Szenario 1: Mist gemacht?

1. Nachdem sie ihm die Tür öffnen sagen sie ihm entsetzt: „Wie siehst du denn aus, du bist ja total schmutzig
2. Befehlen sie ihm sich schnell komplett nackt auszuziehen, damit er sich waschen kann. Der Küchentisch sollte leer sein und richtig stehen, sowie die Zuchtinstrumente alle zur Hand sein.
3. Sie sind äußerst verärgert! Legen sie ihn über den Tisch und halten sie ihn mit einer Hand runter gedrückt.
4. Fangen sie an, mit einem Instrument wild und verärgert, ihn heftigst zu verdreschen. Schlagen sie gnadenlos und in schneller Reihenfolge auf seinen Hintern ein. Er wird versuchen seinen Po zu schützen in dem er die Hände davor legt, schlagen sie einfach weiter auf die Hände, bis er sie von alleine weg zieht. Es gibt keine Pause außer wenn sie nach ca. 20 – 30 Schlägen das Instrument wechseln. Zu nutzen sind diese in dieser Reihenfolge:

– Ausklopfer
– Kochlöffel
– Kleiderbügeln
– Holzleiste
– Schuhanzieher
– Stock


5. Am Ende der Züchtigung fragen sie ihn ob er es begriffen hat. Wenn er nicht antwortet „das er das nie wieder tut“ werden sie ihn weiter durch prügeln solange bis er von selbst, während sie ihn verdreschen. sagt „das er das nie wieder tut“ solange er das nicht sagt, hören sie nicht auf ihn zu züchtigen. Sobald er es gesagt hat geben sie ihm dann noch 10 – 20 Schläge als Gedächtnisstütze, voll durchgezogen, mit.
6. Sollte es angebracht sein können sie danach seinen Po eincremen und pflegen sowie streicheln. Schicken sie ihn danach nach Hause oder trösten sie ihn, wie sie wollen.


Szenario 2 Strafen durch den Lehrer / Rektor und zu Hause

Szene 1: Der Patient klingelt bei ihnen
1. Nachdem sie als Rektor die Tür geöffnet haben fragen sie ihn sehr streng „Du weißt warum du hier bist
2. Er wird stumm und voller Angst nicken. Sie befehlen ihm das er seine Hose runter zieht, so das er mit nackten Hintern vor ihnen steht.

3. Befehlen sie ihm das er sich so tief bücken soll, das er mit seinen Händen seine Waden umfassen kann.
4. Er bekommt nun von ihnen 20 harte Hiebe mit dem Rohrstock, schlagen sie mit voller Härte auf ihn ein.

Szene 2: Der Patient klingelt wieder bei ihnen (so als ob er nun zu Hause ankommt)
1. Sein Erzieher (also sie) außer sich vor Wut öffnet die Tür mit den Worten „Was hast du wieder angestellt“.
2. Noch im Eingang verpassen ihm 2 schallende Ohrfeigen.
3. Wut entbrannt zerren sie ihn, am Ohr, in die Küche und befehlen ihm sich nackt auszuziehen. – Sollte das zu langsam gehen verpassen sie ihm noch ein paar Ohrfeigen.
4. Legen sie ihn über den Tisch und fesseln und knebeln sie ihn. Er darf nicht seinen Hintern mit Händen beschützen können bzw. ihren Schlägen ausweichen.
5. Sie werden ihm nun so eine Tracht Prügel verpassen die er nie wieder vergessen wird. Sie züchtigen ihn mit folgenden Instrumenten:

– Kleiderbügel
– Gerte mit Schlag vorne
– Holzbrett aus Bambus
– Peitsche einschwänzig
– Rohrstock
– dem roten giftigen dünnen Stock

Mit jedem Zuchtmittel muss er mindestens 30 Schläge bekommen. Es gibt keine Pausen zwischen den Schlägen und sie schlagen immer wieder schnell und gnadenlos auf seinen Hintern ein.
6. Können sie ihm eine Pause nachdem sie ihre Verärgerung an seinem Hintern ausgelassen haben. Reden sie ein ernstes Wort mit ihm und machen ihm klar das wenn das noch einmal vorkommt er das 2-fache bis 3-fache der Prügel bekommt von dem was er heute bekommen hat. Sagen sie ihm sehr eindringlich das er dann das nächste Mal heftig mit mehreren Peitschen so durch gepeitscht wird das er kaum noch gehen und sitzen kann.
7. Sie unterstreichen diese Ansage in dem sie ihm noch einmal 20-40 Schläge mit dem roten giftigen geben.

8. Sollte sie es für angebracht halten können sie danach seinen Po pflegend eincremen bzw. beruhigend streicheln. Schicken sie ihn danach nach Hause oder trösten sie ihn, wie sie wollen.


Szenario 3: Outdoorbestrafung durch seine Erzieher

Der Patient wird bei einem Spaziergang äußerst frech zu ihnen. Er bekommt sofort seine Abreibung.
1. Sie (Erzieher) treffen sich an einem Ort wie z.B. an der Elbe mit ihm, er hat keinen Bock da zu sein und meckert nur rum. Irgendwann reicht ihnen das und sie ziehen ihn in ein Gebüsch. Hier muss er 5 Ruten pflücken und von Blättern sowie Knospen befreien. Lassen sie ihn einen Baum umklammern oder legen sie ihn irgendwo rüber und ziehen ihm die Hose runter. Verabreichen sie ihm nun mit jeder Rute 20 Schläge auf seinen Hintern.
2. Nach dem sie wieder draußen sitzen berichten sie dem zweiten Erzieher davon, wütend darüber schleppt er ihn sofort wieder ins Gebüsch.

3. Dort befehlen sie ihm sich vollständig nackt auszuziehen. Dann fangen sie an ihn abwechselnd mit den Ruten zu peitschen bis sie alle Ruten auf seinem Hintern kaputt geschlagen haben.


Wo darf ich das erleben: Info & Haftungsausschluss!

Wo darf ich

das erleben

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