Ein unverhoffter Besuch

Vorgeschichte

Seit einiger Zeit habe ich einen sehr schönen Kontakt zu einer Frau die gezüchtigt werden muss. Ihre Beweggründe sind etwas anders als die mir bis dahin bekannten, aber dazu mal in einem neuen Thema (Kopfkino & Brain Fuck) unter Tipps und Tricks.
Sie erzählte mir das sie, neben Bestrafungen noch mehr das „Kopf Ficken“ braucht, mir das aber nicht näher erläutern wollte da sie die Befürchtung hat das ich sehr schnell die Punkte finde um sie in die Hölle der Überwindungen zu schicken. Da ich nicht auf die bekannten Mainstream Spiele stehe, wie auch in Rollenspielen, merkte ich mir welche Dinge sie nicht wollte bzw. ausführen konnte ohne ihre NoGo`s zu verletzen. Es war mir sehr wichtig das der Brain Fuck einen realen Bezug hat.


Die Session

Pauline (ich nenn sie gerne Poline) kam wie immer unpünktlich und nachdem wir etwas gechillt hatten wollte sie das wir zur Sache kommen. Ich legte sie diesmal nicht übers Knie damit sie mir ihre Verfehlungen gestehen konnte während ich ihren Po mit der Hand schlug. Nein sie musste heute ins Badezimmer in die Ecke und sich mit dem Rücken zu mir nackt ausziehen, was ihr schon schwer fiel weil sie meinen brennenden Blick auf ihren Körper spürte.

blank

Genüsslich lies ich meine Blicke über ihren heißen Körper gleiten, der sich etwas unruhig bewegte um dann zu ihr zu gehen und zart meine Fingern ihren Rücken runtergleiten zu lassen. Dann fasste ich um sie rum, um ihre Nippel solange zu kneifen bis sie aufrecht standen.

Im Strafzimmer befahl ich ihr vor mir nieder zu knien, was sie nicht wollte, aber sie merkte schnell an meiner schneidenden Stimme das sie es bitter bereuen würde wenn sie es nicht machen würde. Kniend vor mir sah sie wie ich genüsslich meinen Gürtel aus der Hose zog und dabei sagte „Heute werde ich deinen Hintern mal anders warm machen„.

Darauf hin befahl ich ihr mit lauter Stimme „Beug dich vor, Pauline“ und klemmte ihren Oberkörper zwischen meinen Beinen ein um sie dann mit dem Gürtel und einen breiten Paddel sanft zu schlagen. Nach und nach schlug ich härter zu weil ihr weit ausgestreckter Po in der Stellung mich wahnsinnig machte, aber ich hielt mich zurück damit ich sie nicht gleich durch Dresche.

blank
blank

Steh auf und leg dich auf den Straftisch du freches Miststück“ befahl ich ihr und sie legte sich zögerlich mit dem Bauch auf den Straftisch und streckte mir ihren wundervollen roten Hintern entgegen um ihre strenge Tracht Prügel zu empfangen.


Gewollt etwas lustlos züchtigte ich sie etwas, hörte dann aber auf und sagte „Leg dich mit den Rücken auf den Tisch“ wieder war sie so zögerlich und ich half mit ein paar sehr harten Rohrstockhieben, auf ihren nackten Arsch, nach.

Der Brain Fuck (Vorspiel)

Ich werde dich nun fixieren und dir eine Augenbinde anlegen damit ich machen kann mit dir was ich will, mein Schatz„. Ich lege ihr die Handfesseln sowie den Bauchgurt an und band dann ihre Beine mit den Fußfesseln an den Stangen hoch.

blank

Sie lag nun breitbeinig, völlig hilflos und schamerfüllt vor mir. Eine Weile sagte ich nix und sie wurde immer unruhiger, weil sie wusste was ich lustvoll betrachtete und weil sie wohl auch dachte das ich sie heute dort züchtige.

Während ich im Raum auf und ab ging sagte ich zu ihr „Ich weiß garnicht was ich heute mit dir machen soll?„. Auf einmal blieb ich stehen und sagte, obwohl wir noch nie Sex in der Form (Penetration) hatten, „Ich werde dich heute so richtig hart und lange durchficken“ erstarrt vor dem kommenden konnte sie wohl nicht mehr sprechen und sagte kein Ton mehr.
Warte einen Augenblick ich werde mich jetzt nackt im Bad ausziehen und es dir dann besorgen“ und ging ins Bad.

Der Brainfuck (Die Hölle)

Ich wusste das Pauline einen Wahnsinns Horror davor hat wenn jemand bei unseren Treffen dazu kommen würde, also schlich ich mich zur Wohnungstür und klingelte von außen.

blank

Ich machte daraufhin laut die Tür auf und tat so als begrüßte ich laut einen Freund. „Hallo Willy, es tut mir leid aber Pauline ist noch nicht so weit das sie von mehreren Männern gevögelt wird. Ich kann das nicht machen heute„. Willy murmelte eine Antwort und ich sagte „Aber wenn du schon mal hier bist geh mal hin und schau sie dir an ob sie dir überhaupt gefällt aber sei leise dabei„. Willy, also ich, ging hin und schaute sie sich an, sie wagte nicht sich zu bewegen schockstarr lag sie da.

Danach verabschiedete ich Willy und ging zu Pauline, dicht stand ich zwischen ihren Beinen und am liebsten wäre ich über sie hergefallen, aber ich sagte nur laut „Weißt du was, ich habe überhaupt keine Lust mehr dich durch zu ficken, du kannst dich wieder anziehen“ und machte ihre Fesseln los.

Ihre Entspannung (Aftercare)

Da Pauline recht fertig war legten wir uns zum chillen ins Bett und sie bestand drauf „ohne Fummeln“ was wir schon einige male gemacht hatten. Natürlich akzeptierte ich das und wir schauten zusammen Fernsehen und unterhielten uns dabei. Nach einiger Zeit wurde ihr warm im Bett und sie zog ihre Oberbekleidung aus. Kurz danach fand sie das es sehr unbequem mit Hose im Bett sei und zog auch ihre Hose aus. Natürlich tat ich nix wie gewünscht, aber auf einmal bat sie mich kleinlaut ihren Rücken zu graulen, was ich dann netterweise für sie tat.

Ich bekam Lust ihren Rücken lange intensiv von zärtlich bis hart zu streicheln, sowie später ihren Po und ihre Beine. Einmal rutschte ich aus versehen ab und berührte leicht ihr Lustzentrum worauf sie prompt reagierte.

blank

Hmmh dachte ich da ist jemand verdammt horny, aber so einfach mache ich dir Luder das nicht. Ich sagte nett zu ihr das sie sich doch bitte mal umdrehen soll, aber sie kam dem nicht gleich nach, worauf ich sie mit einigen Instrumenten solange verdrosch bis sie klein bei gab und sich umdrehte.

Ich fesselte sie nun an Händen und Füßen ans Bett sodas sie breitbeinig vor mir lag. Am liebsten hätte ich gleich ihre herrliche Muschi durch geleckt aber erst war ihr Körper dran den ich nun auch ausgiebig zart bis hart mit meinen Händen und Streichelutensilien bearbeitete. Als meine Hände zwischen ihren Beinen an kamen und ich zärtlich fordernd ihre Klit umkreiste stöhnte sie leise auf, horny wie ich war fing ich an ihre Klit zu reizen worauf ihr ganzer Körper anfing zu zucken.

blank

Die Orgasmusfolter

Ich erregte sie immer mehr mit meinen Fingern und meiner Zunge und machte dann immer wieder eine Pause. Sie flehte mich an „Bitte darf ich es mir selber machen“ nein das durfte sie noch nicht. Irgendwann konnte ich nicht mehr ich wollte sie endlich kommen hören und sehen. Ich sagte ihr „Du darfst es dir gleich selber machen, aber wenn du nicht kommst bekommst du immer wieder Dresche solange bis du kommst, hast du mich verstanden?“ sie flüsterte ja. Okay sagte ich, ich gehe noch eine Rauchen dann darfst du.

Als ich zurück kam machte ich ihre rechte Hand frei und sie durfte es sich selber machen. Da es mir zu lange dauerte zog ich sie über die Bettkante so das ihr Oberkörper zu Boden zeigte und klemmte sie zwischen meinen Schenkeln ein. Nun bekam es ihr praller Hinten aber richtig feste und obwohl sie gleich rief das sie gleich kommen will, hörte ich nicht auf sie derbe zu verprügeln „Das wirst du dir nicht nochmal erlauben, wenn ich dir sage das du kommen sollst hast du zu kommen. Ist das klar!„. Scheinbar wütend nahm ich zum Schluss noch die Peitsche und peitschte ihren schutzlos ausgelieferten Arsch so richtig durch. Den Tränen nahe versprach sie mir bei jedem Peitschenhieb das sie jetzt kommen wird.

Ich legte mich neben sie während sie erneut ihre Klit bearbeitete und beschäftigte mich mit ihren Brüsten und ihren hoch stehenden Nippel.
Nun war es gleich soweit da sie kommen würde und obwohl ich beinahe selber vor Lust explodieren würde, nahm ich ihre Hand weg von ihrem Lustzentrum und streichelte selber ein bisschen ihre Muschi ohne ihre Klit zu berühren. Dann durfte sie wieder selber. Nachdem ich dieses Spiel dreimal durch gezogen hatte, flüsterte ich ihr ins Ohr das sie nun kommen darf und beschrieb nochmal was sie letztes mal erleiden musste.

Auf einmal bäumte sich ihr Unterleib auf und ihr Arm, der um mich gelegt war, zog mich an ihren Körper und sie kam laut stöhnend mit einem wunderbaren Orgasmus.

Danach

blank

Wir lagen etwas erschöpft neben einander, ihr dunkel roter Po übersät mit Striemen von der Peitsche fühlte sich wunderbar heiß an und wie immer waren wir beide total entspannt und redeten ein bisschen mit einander.

Diese Zeiten danach wenn Pauline alles aufgestaute durch das Spiel in ihrem Kopf und den heftigen Strafen raus lassen konnte, in dem sie alle ihre Ventile öffnen konnte, sind für mich mit unter die schönsten Momente und ich fühle mich ihr unglaublich Nahe.