Hallo ich bin Anna

Hier kommt ein Ausschnitt aus meinem Leben.
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Meine Sexualität entdeckte ich so langsam mit 14 Jahren. Ein Jahr später, benutze ich in meiner Heimatstadt Mannheim eine öffentliche Toilette. Ich wundere mich, warum im Dunkeln so viele Männer rum standen. Ich wurde sofort angesprochen, war völlig irritiert und bin wirklich schnell geflohen. Aber irgendwie hat mich das angemacht.

Ein paar Tage später klapperte ich die anderen öffentlichen Toiletten ab. Das gleiche Bild. So ging das einige Wochen, und ich habe beobachtet. Bis eines Tages ein gut gekleideter Mann in einwandfreiem Deutsch mich angesprochen hat. Da ich neugierig war, betrat ich mit ihm eine Kabine. Er zeigte mir wie man einen Mann oral befriedigt. Das war einfach. er gab mir zehn Mark und meinte nur morgen gleiche Zeit gleicher Ort. Das Pflänzchen war gesät und so wiederholte sich das täglich während meiner Sommerferien.

Gegen Ende dieser sagte ich ihm, dass das jetzt vorbei sei, weil ich in die Schule wieder müsste. Er fragte mich, welche Schule ich machte den Fehler zu sagen. Schon ein paar Tage später als ich Schule aus hatte, stand dort ein Porsche drin, saß der Mann aus der Toilette. Er winkte und hupte. Ich stieg ein.

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Er sagte, ich bin Klaus und habe Lust auf dich. Ich war in Schockstarre, aber auch geschmeichelt ich war 15 , er war Mitte 40. Wir fuhren in einen anderen Ortsteil. Ein Industriegebiet. Er stellte sich heraus, dass er Inhaber einer kleinen Werkzeugfabrik war. Wir gingen nach oben in sein Büro.

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Dort wartete eine circa 25-jährige Frau, die sich als Frau Müller vorstellte, seine Sekretärin. Sie bot mir eine Cola an und sagte, ich soll er warten. Nach einer Weile kam Klaus. Er schloss seine Bürotür ab. Es war so ein Büro, eine halbe Etage in einer Fabrikation Halle. Er schloss die Jalousien und er ließ mich antreten und ich musste mich ausziehen. Ich wurde rot, da Frau Müller stand immer noch da.

Danach musste ich mich über den Tisch legen, er befeuchtete seine Finger spielte mit meinem Anus. Irgendwann drang er in mich ein. Schreiender Schmerz. Frau Müller hielt meine Arme und blickte mir tief in die Augen. Ihre Brille war ein wenig runtergerutscht sie schaute mir ohne irgendeine Regung in die Augen. Diesen Blick werde ich nie vergessen. Irgendwann war Klaus fertig und ich konnte kaum mehr gehen. Er lobte mich. Ich konnte nicht mehr sprechen, bevor er mich zurück fuhr gab er mir 50,00 DM, bis in zwei Tagen, sagt er. So wiederholte sich das über Wochen. Er benutzte nun Vaseline und ich wurde vorher gespült, mit so einem Gummis Zack und einem Schlauch. Das machte Frau Müller.
Irgendwann sagte ich ihm, das ich nun keine Zeit mehr hätte und gleich nach Österreich ins Ferienlager fahren würde. Er sagte mal schauen. Die Eltern brachten mich zum Bus und fuhren wieder nach Hause, auf einmal war da Klaus. Er redet mit dem Busfahrer und nahm mich mit.

Wir fuhren in den Odenwald dort, in einem kleinen Dorf war das Haus von Klaus . Eine Art Villa etwas Hang Lage. Umrahmt von Bäumen. Er parkte vor der Garage, holte mein Gepäck, öffnete die Tür. Ich sollte aussteigen, am Weg zum Haus Griff er mein Genick.

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An der Tür klingelte er, und es öffnete Frau Müller. Ich war zu Tode erschrocken. Bis heute bleibt diese Frau mir ein Rätsel. Drin ging er nach links und öffnete einen Raum. Dein Zimmer, sagte er. Ruh dich erst mal etwas aus. Meinem Gepäck stand ich da in einem einfach eingerichteten Raum. Ein Bett, ein Tisch, ein Stuhl an Schrank. Hinter mir fiel die Tür ins Schloss und wurde verschlossen. Ich war gefangen. Die Fenster waren auch verschlossen, solche Alugriffe mit Schloss nach 2 Stunden kam. Klaus griff mich wieder am Genick und sagte Hausführung. Diese bestand im wesentlichen daraus, dass er auf der gegenüberliegenden Seite mir sein er nannte, es Spielzimmer gezeigt hat. Es war sehr gut ausgestattet mit wie ich heute weiß, klassischem BDSM Mobiliar. Andreas Kreutz in Straf Bock, ein gynäkologischer Stuhl. Eine liege mit Gurten und ein Käfig aus Stahl. Mit all diesen Utensilien sollte ich in den kommenden Tagen nähere Bekanntschaft machen.

Und zur Begrüßung, sagt Klaus, schaffst du mir erst mal etwas Erleichterung. Er drückte mich auf dem Boden, und ich musste ihn oral Befriedigung. Danach gab es Abendessen, Brot mit Gurken und Leberwurst. Im Anschluss wollte ich in mein Zimmer gebracht. Die folgenden 14 Tage waren ein einziges Martyrium . Mindestens dreimal täglich würde ich vergewaltigt und geschlagen. Klaus war einfach ein Sadist. Ich glaube nicht mal, dass er schwul war. Es war ihm einfach egal, wen er fickt. Für ihn war ich Ihr Objekt als Mensch. Nach circa drei Tagen wusste ich nicht mehr, ob ich sitzen oder liegen soll. Er fragte mich immer, ob es mir Spaß macht. Tat gut daran, meine Freude an den Spielen zu bekunden und ihn zu loben. Ich war in Lebensgefahr, das spürte ich. Irgendwann waren die 14 Tage rum, was ich nur daran merkte, dass er eines Tages kam, sagte packen und mich im Anschluss wieder zurückfuhr. Zum Abschied drückte er mir 2000,- DM in die Hand. Ich wurde gelobt und wieder abgesetzt als der Bus kam. Meinen Eltern ging ich entgegen, damit sie nicht mit irgendjemand sprechen konnten. Es war ein seltsames Gefühl am Ende siegten die 2000.- DM. Das war der Monatsverdienst eines Durchschnitts Arbeitnehmers in dieser Zeit. Ich hatte überlebt und war reich. Also eine WIN WIN Situation? Aus heutiger Sicht nicht wirklich. Die körperlichen Wunden verheilten, ich achtete nur darauf, dass mich meine Eltern nicht unbekleidet sahen. Die 2000,- DM investierte ich in ein Fahrrad, Schallplatten und am Ende noch einen Puffbesuch.
Ich wollte unbedingt schmecken, wie Natursekt ist. Damals war das mit dem Alter nicht so ein Problem. Wie gesagt andere Zeiten. Du müsstest das auch noch wissen, heute völlig unvorstellbar. Als das Geld alle war, hatte ich mich daran gewöhnt, immer flüssig zu sein. Also musste Nachschub her das einzige, was genügend in kurzer Zeit einbrachte, waren die sexuellen Gefälligkeiten. In den öffentlichen Toiletten war dort kein Geschäft zu machen. Dort waren nur notgeile Menschen anderer Herkunft. Die meistens noch ärmer waren als ich. Normalerweise kein Problem, aber ich mach das ja nicht aus Gefälligkeit traf einen entfernten Bekannten der meinte in einem der Innenstadt, angrenzenden Stadtteile sei ein Schwulen Kino, dessen Betreiber ein schwules Pärchen ist nicht so genau nahmen mit dem Alter. Der Inhaber ein kleiner dicker Schwuler Mann war gegen gewisse Gefälligkeiten bereit, uns zu dulden, und so bekamen wir ein Tagesticket. Er war schnell und leicht zu befriedigen. Nur durfte sein Mann davon nichts mitbekommen. Es war wie bei der richtigen Ehe. Sie öffneten um um zehn und schlossen irgendwann abends. Gegen zwölf begann das Geschäft notgeile Anzugträger verbrachten ihre Mittagspause mit ein bisschen Entspannung. Entspannung durch uns 20,- DM für den Blowjob und 30,- DM für anal. So bediente ich täglich circa 3-5 freier. Wie gesagt, ich bin nicht schwul. Es war ein geschäftlich. Aber ich lernte alles über Männer, besonders die unsympathischen Seiten. Das ganze so lange, bis ich gerade 17 war und die Schule sich meldete bei meinen Eltern. Ich bekam Probleme. Ich wurde befragt, wo ich denn die ganze Zeit verbringen würde, die die Fehlstunden erklären würde. Nächste Lebensregel. Wenn du dich entschließt zu lügen, dann zieh es auch durch. Gib nur das zu, was man dir beweisen kann.

Meine Eltern waren beim Direktor das Ergebnis war, ich komme mit einem blauen Auge davon. Sie haben versprochen, dass ich keine Fehlzeiten mehr haben werde und sich drängen darauf achten, dass ich nur noch lerne.Meine Mutter, weinte mein Vater tobte sicherlich zwei Wochen lang. Mein Geschäftsmodell im Dienstleistungsbereich war zu Ende. Hatte damals noch Wehrpflicht war. Wurde ich zu einer Sanitäts Organisation geschickt, um mich für den Katastrophenschutz zu melden. Man musste zehn Jahre sich verpflichten und dafür nicht zur Bundeswehr. Ich sollte das Abitur machen und dann studieren. Das war nicht exakt mein Plan aber aufgrund der Geschehnisse war mein Stimmrecht eingeschränkt. Ich machte das so, und ein normales Leben begann. Mit viel Kraft holte ich den Stoff in der Schule nach wurde bei den Maltesern für die zehn Jahre genommen, machte mein Abitur und begann, Jura zu studieren. Ein normales Leben. in den folgenden Jahren hatte ich die normalen studentischen Kontakte und immer mal wieder Vanilla Sex. Bei den Malteser macht dich eine Ausbildung zum Rettungssanitäter und einige Kurse im Katastrophenschutz. Ich vor Rettungsdienst ehrenamtlich am Wochenende. Das war eine glückliche Zeit.

Kurz vor Ende des Studiums lernte ich Andrea kennen. Sie kam vom ASB und wechsle zu den Malteser, weil ihr Freund auch bei uns war. Sie war gerade 18 und unser erster Kontakt war, dass ich bei ihrem Umzug, Auszug von zu Hause Möbel schleppte. Ihre Mutter und ich haben uns prima verstanden sofort. Wie später fuhr sprach sie mit ihrer Tochter und dann mich als Beispiel für einen jungen Mann, an dem sie sich orientieren sollte. Es war so ein hin und her mal weich vergeben, mal sie. Es sollte noch fünf Jahre dauern, bis wir zusammen kamen dann allerdings mit einem Knall. Wir kannten uns gut, wussten viel voneinander und waren Hals über Kopf verliebt. Wir sind quasi aus dem Bett nicht mehr rausgekommen dann alles Schlagaufschlag. Sie wollte mich heiraten oder der Voraussetzung dass wir keine Kinder bekommen. Die Vaterrolle wäre eh nichts für mich gewesen also heiraten wir.

Viel Liebe, viel verrückte Ideen der Wille, jede Minute miteinander zu verbringen, brachten uns dazu und selbstständig zu machen in Hamburg. Im Bereich Großformat Druck für Ausstellungen etc. meine Eltern konnten das nicht nachvollziehen und brauchen mit mir. ihre Eltern hatten volles Verständnis und unterstützen uns, wo sie konnten. Für Sie und Freunde von uns gelangen die Finanzierung und wir starteten in Hamburg. nach Renovierungsarbeiten und Einrichtung des Ladens viel fahren.
Blut,schweiß und Tränen. Sozusagen starteten wir mit dem Geschäft und hatten Glück. Nach einer Woche liefen uns zwei Großkunden zu, der eine davon war der Spiegel also die Zeitschrift. es folgten über 20 Jahre rastloses wahnsinniges arbeiten. Das ist eine eigene Geschichte. Irgendwann kam Corona und da unsere Kunden keine Veranstaltung mehr machen durften, hatten wir auch nichts mehr zu tun. Bevor das Unternehmen insolvent ging, haben wir sehr früh erkannt, dass nichts mehr zu holen ist, und haben geschlossen. Zu dieser Zeit begann sich meine Frau abkapseln und ich merke, dass irgendwas nicht stimmt. Sie besuchte auffällig oft Freunde und Bekannte und Familie und ließ mich allein ich erkrankte auch noch an Corona und er holte mich davon nicht richtig. Heute nennt man das Long COVID. Ich war nicht mehr in der Lage zu laufen, konnte mich kaum noch bewegen und verlor massiv an Gewicht. er holte mich davon nicht richtig. Heute nennt man das Long COVID. Ich war nicht mehr in der Lage zu laufen, konnte mich kaum noch bewegen und verlor massiv an Gewicht. Ich erkannte, dass das das Ende sein muss. Die Frau betrügt mich die Firma ist um und ich kann mich nicht mehr bewegen und bin ins Bett gefesselt. Ich war Ende 50, also keine Perspektive Game Over. Ich war bereit, loszulassen und zu sterben.

Meine Frau erzählte einer Bekannten, dass sie sich Sorgen um mich macht, weil ich krank und mutlos ohne Aufgabe da saß. Diese Bekannte sucht uns, schaute mich an und nach einigen Minuten schickte sie Andrea raus und redet dann mit mir. Sie sagte, wenn ich dein Leben rette, was ich kann, dann gehörst du mir. Deal ?. Ich war verwirrt. Natürlich. Aber was hatte ich zu verlieren? Also willigte ich ein. Dann begann mein neues Leben. Kameras wurden montiert. Mein Morgen begann um 5:00 Uhr weil ich exakt dann virtuell meiner neuen Mistress einen Kaffee servieren musste. Ich musste einen Tagesbericht schreiben von mindestens zwei DIN-A vier Seiten jeden Tag. Nach dem aufstehen muss ich eine dunkle Hose anziehen Oberkörper frei. Mein Bett machen mit Tagesdecke mich alle 2 Stunden bei Mistress melden. Jedes Verlassen des Hauses ankündigen und die Erlaubnis einholen. Abends auf Video ein Gebet an Sie aufzeichnen. Um 21:00 Uhr war Licht aus. Ich bekam auch noch Aufgaben im Laufe des Tages und besonders an den Wochenenden muss ich Aktivitäten raussuchen, die ich wahrnehmen sollte. Es gab Wochenaufgaben und spontane. Ach richtig, ich musste ein Kleid ungs Vorschlag für den nächsten Tag vorlegen, also die Kleidung ausräumen und ein Foto machen und für den nächsten Tag genehmigen lassen. Mein Tag war voll, natürlich beging Fehler vergaß purzelten, hatte Pech vom Internet Ausfall. Bist du Autopanne. erste Regel des Sklaven der Sklave ist immer schuld. Ich brauchte mit meiner Mistress nicht diskutieren, ja aber das Internet ist ausgefallen. Alles mein Problem und natürlich muss ich bestraft werden das muss ich als gegeben ansetzen und annehmen was ich will denke möchte spielt keine Rolle. so musste ich Aufsätze schreiben, mich mit Kerzen Wachs an Hoden und Brüsten übergießen. In dem eigenes bei eBay gekauften Hundekäfig übernachten bei Veranstaltungen und Events einen ordentlichen Plug tragen. An öffentlichen Orten onanieren und in 5 Minuten abspritzen und die Reste von den Händen lecken. Brennnesseln sammeln uns damit genüsslich Beine und Genitalien ein reiben, geschälten Ingwer in meinen Anus stecken, meine Hoden mittels angeschaffter Hodenpresse auf höchstens 1 cm pressen und Strom durchlaufen rlassen, kleine Neodym Magnetkugeln an meine Brustwarzen anbringen und in einer Isolationmaske, die zusätzlich noch die Sauerstoffzufuhrreduzierte, die Nacht verbringen.

Geschlafen wurde grundsätzlich nackt manchmal auf Befehl von Mistress auch ohne Decke. Ich wurde kalt. Geduscht musst du mir mit dem Kuli das Wort Versager auf die Brust Ritzen und 1 Stunde neben der Toilette knien, auf Reis knien , 3 Stunden nackt ohne Sonnencreme im Garten, ein Picknick machen in der prallen Sonne etc. all das natürlich auf Video aufgezeichnet. Ich durfte kein Fernsehen schauen musste mich von allen BDSM Seiten abmelden kein Foto posten ohne Erlaubnis und nichts kaufen wozu ich keine Erlaubnis von Mistress hatte. Beim Friseur wurde mir eine Glatze gemacht und ich musste einen Bart tragen. Einmal die Woche musste ich zu ihm gehen und den Bad stutzen lassen. Es muss immer perfekt aussehen. Ich bekam neue Kleidung. Eine gewisse Uniformität wurde hergestellt. Mistress stellte fest, dass ich ungewöhnlich schmerzresistent war. Sie fragte mich immer ab, wo wir beide der Skala 1-10 so waren. ich kam selten über drei. Mistress war begeistert. Der statistische Teil in ihr konnte kaum genug kriegen. Sie wünschte, dass ich ein Tattoo machen lasse. Unterarm rechte Seite Motiv nach ihrer Vorgabe allerdings komplett in einer Session, was nicht einfach war. Wenn der Tätowierer arbeitet so lang noch mal nicht 9 Stunden nur eine Pause sehr anstrengend und am Ende auch schmerzhaft. Dann wünschte sie sich Nippel piercings. Ich setze das noch am selben Tag um. Man kann schöne Dinge daran befestigen, meinte sie. Sie machte mich zum Vegetarier, kontrollierte meine Nahrung sieben 15,30 19:30 Uhr waren meine Essenszeiten. ach ja und Mitglied im Sportstudio wurde ich auch. Musste dreimal die Woche dort trainieren alles immer mit Fotobeweis.

Ich hatte plötzlich ein erfülltes und glückliches Leben. Keine Zeit zum Denken volle Unterstützung durch meine Frau, die mit ihr gemeinsam Sachen machte. Ich begann, mich zu verändern, vor allen Dingen geistig. Jeden Tag, ein Nachtgebet auf Video verändern einen Menschen? Erst heute mit ein paar Wochen Abstand und neuen Erfahrungen kann ich verstehen, was meine Mistress damals bewegt hat. Wenn ich aufwache, zeige ich dir Nachrichtenzähler der App hier meistens irgendetwas zwischen 25 und 70. Das meiste davon irgendwelche likes meiner Bilder aber halt auch immer 10-12 Chats die aufgehen. Alles Männer mit den unterschiedlichsten Anliegen. Von auf die Knie du Sau hier spricht dein neuer Herr ist so kannst du mich nicht dominieren. Ich mache was du willst. Beides ist lustig. Zwischendurch ist auch einmal ein Transmensch oder eine Frau, beides ist sehr angenehm. Ich weiß schon warum ich kein Mann sein will wenn ich mir die Typen angucke, die sich da ihre kleinen Schweinchen Schwänze reiben hab ich auch keine Lust mehr. Es gibt leider viel zu wenige wie dich oder ein paar andere die BDSM hier nicht als billige Lust Befriedigung sehen bei den ersten Anfragen hab ich mir noch die Mühe gemacht, Ihnen zu versuchen zu erklären, welche Tragweite ihre vermeintlichen Wünsche haben. die meisten verstehen mich nicht. So war ich nie auch nicht als Mann. Meine Mistress hat das damals erkannt. Sie hat auch erkannt, dass wir an einer Grenze stehen, an der ich die entscheidenden Schritte zu meiner Selbstheilung nicht unternehmen kann. Schlau und Weise, wie sie ist, hat sie ihre Strategie geändert. Sie schickte mich in den nächsten Drogeriemarkt und ließ mich dort Lippenstift und Nagellack kaufen. Natürlich in rot. Ich musste nach Hamburg in einen Sexshop fahren und mir dort Dessous kaufen. Ich machte dabei zwei Fehler. Zum einen überschritt ich die 2 Stunden nicht zu melden und zum anderen Kauf dich einfach einen Slip, weil sie sich 10 Minuten nicht gemeldet hat. Für beides verdient ich natürlich Strafe. Sie bestand darin, dass ich mir die Nägel lackieren und Lippenstift auftragen, musste , die rote Damenunterwäsche anziehen. Und so 24 Stunden zu Hause rumlaufen. es war ein Test. Wie war mein Schamgefühl? wie fühlte ich mich dabei ach ja, und in der Nacht durfte die Decke nicht benutzen. Außer dass mir sehr kalt war, ist genau das Gegenteil des erwarteten eingetroffen. Ich habe mich nicht geschämt ich fühle mich gut Nagellack und Lippenstift, haben mir gefallen, auch wenn ich sie noch nicht wirklich auftragen konnte. Aber ich war neugierig geworden. Mistress hat er selbstverständlich auch bemerkt. Wir haben uns immer sehr viel unterhalten. Sie konnte mittlerweile mich lesen wie ein offenes Buch. Wenn man jeden Quadratmillimeter eines anderen Körpers kennt und jeden Tag zwei Seiten seine Seele ausschüttet, lernt man einen Menschen ganz gut kennen. Also beschloss sie das weiter zu verfolgen. Ein paar offene Sandaletten, Damensandalen lecken natürlich mit Absatz waren das nächste, was ich beschaffen musste . Mit diesen musste ich jeden Tag 10 Minuten in der Wohnung laufen lernen. Wie immer auf Video. im Laufe der nächsten Wochen kam einiges dazu ein BH, ein paar Leggins ein, zwei Blusen und mehr Schmink zeug mussten beschafft werden. Ich musste zum Friseur und den Bart abnehmen lassen. Durfte mir nicht mehr die Fingernägel schneiden. Musste mich jeden Tag rasieren und schminken lernen. nach ein paar Wochen wurde ich samstags mit meiner Frau geschminkt und den Damen Klamotten zum einkaufen geschickt. Andrea fand das toll. Sie sagte jeder Mann muss das mal machen es verändert die Sichtweise und Recht hat sie. ich war ganz schön aufgeregt. aber es gefiel mir. Ich war ja schon an einem Punkt mein Schamgefühl eigentlich nicht mehr vorhanden war. Ich hatte als Sklave einige Fortschritte gemacht. Was ich noch nicht erwähnt hatte, weil es für mich schon selbstverständlich ist und war ich trage schon sehr lange, ein Edelstahlhalsreif mit Vorhängeschloss und damals noch Ledermanschetten, die meine fesseln symbolisieren. Die Schlüssel zum Halsreif verwahrt Andrea. Außer im Notfall durfte sie den nur herausgeben, wenn sie schriftlich sah, dass Mistress das erlaubt hat. Einfach aber wirkungsvoll. Ich war damals schon erstaunt, wie wenig die Leute bemerkt haben, was ich da trage oder sie haben es bemerkt aber es war ihnen egal. Mistress erlaubt mir, wenn jemand fragt, meine Situation allgemein zu schildern ohne nähere Hinweise. Sie meinte, es wäre mittlerweile nicht mehr zu übersehen, dass ich ein Sklave sei, was wir beide gut fanden. Zu dem Hals reif gesellte sich ein Hundemarke. Also so ein Aluabzeichen wie Soldaten es tragen. Eingestandst stand dort Eigentum von Mister Kate. Die Geräusche, die diese Kombination machte, liebte ich sehr mit ihm. Konnte ich gut duschen musste nur die Armbänder ablegen, etwa 10 cm breit und mit 3 l schnallen befestigt . Ablegen durfte ich das nur zu Familientreffen oder wenn Freunde aus dem Süden kamen. Auch das Sportstudio war keine Ausnahme. Dort erlebte ich auch das einzige Mal in drei Jahren, das mich jemand ansprach. Eine junge Fitnesstrainerin fragte verwundert, was ich da tragen würde. Zusammen mit meinem relativ eindeutigen Tattoo war klar, was ich bin. Ich erklärte ihr, was ich bin und war. Sie war total fasziniert, als ich es ihr erzählt habe, hat mich Mistress nochmals daran erinnert und ermahnt, nicht zu vergessen. Details an unserer Beziehung nicht öffentlich zu machen. Ich habe dabei erst bemerkt, wie stolz ich war, ihr Sklave zu sein. Jedenfalls trug ich das alles und geschminkt durfte ich hier und da raus in die Welt. Sonntags musste ich so ausstaffiert mal auf ein kleines Fest nach Mölln, mal mir ein queres Kaffee in Hamburg raussuchen und dort gemütlich Kaffeetrinken gehen. Nun wurde der Zeit, mir meine erste Perücke zu besorgen, die ich für wenig Geld bei Amazon fand. Die nächste Veranstaltung war der CSD, wo ich hin musste. Schön war, dass Andrea mich begleitet hat und das war wirklich toll. Wir hatten mehrere nette Gespräche . Das war der Wendepunkt. Ich fühle mich frei und glücklich. Das erste Mal seit Jahren, dass ich wirklich Empfindungen hatte. Echte Gefühle. In der Folge haben, Mistress und ich diesen Zustand analysiert fort an erhältlich die Erlaubnis in Frauenkleidung draußen den Alltag zu bestreiten das erste Mahlzeit seit langem, wo ich die Wahl hatte. Ich hätte als Mann gehen können, aber eben als Frau auch. Bis auf ganz wenige Ausnahmen, fiel meine Wahl auf die Frau. irgendwann schickt sie mich, Mistress los, mehr Frauenklamotten zu kaufen. Gibisch wurde jedes Stück fotografiert in der Anprobe und von ihr freigegeben, alles sehr geschmackvoll also nicht anzüglich oder billig. Ich sollte aussehen wie eine Frau und nicht wie ein Transvestit schöne weibliche Alltagskleidung, Röcke und Strumpfhosen, aber auch Jeans und Leggins alles ihr Körper betont zu allen Gelegenheiten. Es war großartig. Frauenkleidung ist so viel bequemer und leichter und viel schöner zu tragen. Röcke sind fantastisch. Ich wurde immer besser. Im Schminken interessierte mich für Parfum und roch immer gut. Jeden Tag rasieren, schminken, ankleiden und als Frau die Welt bestreiten. Das war mein Ding. Irgendwann schaltete Mistress mit den Kontakt zu louis. Eine ehemaligen Arbeitskollegen von ihr der Transmann ist und Star in der queren Transszene. Ich hab mich viel mit ihm unterhalten und mir wurde immer klarer, wo mein Weg hingeht. Irgendwann überrascht dich meine Mistress mit dem Wunsch, eine Frau werden zu wollen. Sie hatte fast Tränen in den Augen vor Glück und Freude. Von diesem Moment an hat sich unser Verhältnis drastisch geändert. In der Folge wurden wir sehr schnell beste Freundinnen. Der Preis, den wir dafür zahlten war, dass sie nicht mehr in der Lage war, mich hart zu bestrafen oder keine Freude mehr daran hatte meine Schmerzen zu sehen. Ich musste eine Maske aufziehen, damit sie in der Lage war, mich entsprechend zu strafen und zu quälen . Ich wurde entpersonifiziert. eins meiner Bilder in meinem Profil zeigt mich so im übrigen eine schöne Sache, wenn man einen Sklaven oder Sklavin gerne mag. Wir waren beide unzufrieden mit der Situation. Ich war zwar jetzt emotional eine Frau trotzdem fehlte mir das BDSM schon sehr. Also beschloss ich irgendwann das Gespräch mit dir zu suchen. Wir hatten ein paar Zeichen verabredet, Situationen und Gespräche, in denen wir aus unseren Rollen schlüpften und dann auf Auge Höhe unterhalten konnten. Ich sagte ihr, dass wir das DS Verhältnis und dann auf Auge Höhe unterhalten konnten. Ich sagte ihr, dass wir das DS Verhältni lösen müssen. Und dass ich sie liebe und verehre und in jedem Fall ihre Freundin sein möchte, bleiben möchte. Erstaunlicherweise reagierte sie erleichtert. und so war ich frei. Da das Gleichstellungsgesetz mittlerweile in Kraft war, beantragte ich beim Standesamt, meinen Namens und Geschlechtsänderung. Jetzt am 3. Dezember habe ich dort den Termin und mache das ein neuer Geburtstag sie und ich sprechen zwei dreimal die Woche, lachen und freuen uns für die andere. Im Januar beginnen meine Psychologie Stunden, die man braucht, damit die Krankenkassen die Hormontherapie und die anschließende Geschlechtsangleichung bezahlen. Danke,Louis habe ich die Adresse eine Psychiaterin in Hamburg bekommen, die selbst eine Transfrau ist. Ich hatte das Glück einen Termin zu bekommen und mich wirklich gut unterhalten mit ihr. Sie versteht gut, was in mir vorgeht und nun sind wir der Gegenwart angekommen. Im Hier und heute, da ich nicht in die Zukunft schauen kann, lasse ich die Geschichte hier enden. Dich lieber Jörn, hab ich jetzt auch genug belastet. mit Sicherheit fehlt vieles und ich habe viele Dinge ausgelassen aber ich schreibe ja kein Buch, sondern nur einen kleinen Abriss aus dem Leben einer alten Frau, eine glücklichen, alten Frau. Wer weiß vielleicht kommt mich das BDSM Moment und ich muss dich bitten, nicht ordentlich zu züchtigen, da ich aber nicht mit Safe spiele und gerne mit Knebel . Aus dem gern fixiert bin, bin ich mir nicht sicher, ob ich das momentan will. Aber wenn dann kommst nur du infrage, mir Gewalt an zu tun, denn für so einen Schritt bedarf es Vertrauen und seltsamerweise hab ich das zu dir obwohl wir uns nicht kennen. Ich denke schon, dass ich auf dich zu komme denn für die Qual, die ich dir angetan habe, diesen Bericht hier zu lesen, muss ich dir im Ausgleich Vergnügen und meine Qual und Tränen geben. Ich zahle meine Schulden

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